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Großartige Hilfe für das THW: „Trödeltrupp“ versteigert Kuriositäten für den guten Zweck

Mit einer großzügigen Spende hat die Doku-Soap „Trödeltrupp“ von RTL II die Stiftung THW überrascht. In einer aufwendigen Auktionsnacht versteigerte das Fernsehteam der Good Times Fernsehproduktions-GmbH zum Teil recht kuriose Kostbarkeiten aus aller Welt. Den Erlös von mehr als 35.000 Euro spendete der „Trödeltrupp“ für den Zivil- und Katastrophenschutz an die Stiftung THW. Am Sonntag, 17. April 2016, strahlte der Sender die Aufzeichnung der Auktionsnacht aus.

„Die Helferinnen und Helfer des THW engagieren sich ehrenamtlich und mit ganzem Herzen für den Zivil- und Katastrophenschutz. Sie helfen auch betroffenen Familien aus unserer Sendung beim Räumen der Häuser“, sagt Sören Folkens, Executive Producer der Good Times Fernsehproduktions-GmbH. Als er nach einem gemeinnützigen Empfänger für die Spende suchte, wurde er deshalb bei der Stiftung THW schnell fündig.

Schon Ende November 2015 wurde die Sendung für RTL II in der Vulkanhalle in Köln aufgezeichnet. Elf THW-Helferinnen und Helfer aus den Ortsverbänden Köln Nord-West, Köln-Porz und Siegburg waren mit dabei. Von der Stiftung THW kamen Vorstandsmitglied Frank Schulze und Geschäftsführerin Claudia Schur.

Bei allen THW-Kameradinnen und -Kameraden war die Spannung riesig. Hinter der Bühne verfolgten sie, wie die drei bekannten Moderatoren Mauro Corradino, Sükrü Pehvilan und Otto Schulte im Scheinwerferlicht einen Posten nach dem anderen versteigerten. Aus aller Welt hatten die drei Trödeltrupp-Experten Kuriositäten ausgemacht und zu einem möglichst niedrigen Kurs ergattert. Vom Süßigkeiten-Automaten bis zum legendären Ford Mustang, vom Oldtimer-Moped bis zum herrschaftlichen Barocksofa - alles kam nun unter den Hammer.

Schließlich war es so weit: Die THW-Gruppe trat auf die Bühne und wurde vom Publikum mit großem Applaus begrüßt. Eine Anzeigentafel spielte den erzielten Erlös für den guten Zweck ein. Rasch schnellte die Summe nach oben. Frank Schulze und Claudia Schur staunten, als sie das Ergebnis von mehr als 35.000 Euro sahen: „So viel haben wir nicht erwartet“, waren sie sich einig.

Text und Bild: Stiftung THW


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